Badminton


Herrenbereich

von links nach rechts: Frank Langen, Mathis Wüstnienhaus, Erwin Kernebeck, Hannes Wüstnienhaus und Hermann-Josef Koppers


Jugendbereich

von links nach rechts: Jana Watermann, Iris Goldenstein, Sophie Goldenstein, Mareike Wellens, Trainer Erwin Kernebeck, Jannis Nee  und Mathis Wüstnienhaus


Trainingszeiten sind montags um 19:00 Uhr in der Turnhalle der Splittingschule.

Interessierte sind herzlich willkommen.

 

Ansprechpartner:

Erwin Kernebeck

Tel.: 04961/73549


Auszug aus der Eintracht-Chronik zum 50-jährigen-Jubiläum:

Mit der Einrichtung der Abteilung Badminton kommt Eintracht 1994 dem Wunsch zahlreicher Mitglieder entgegen, sich dieser Sportart zu widmen.

Badminton, einst als Freizeitvergnügen vom Barock-Adel eingeführt, erlebt in diesen Jahren eine Renaissance.

Als einziger "Feind" gibt es bei diesem auch "Federballspiel" genannten Sport nur den Wind. Der Shuttlecock (Ball) wiegt nämlich nur fünf Gramm und kann folglich leicht abgetrieben werden. Nicht jedoch in der Turnhalle der Splittingschule, woch sich die Gruppe fortan jeden Montag trifft.

Dem Betrachter zeigt sich beim gekonnten Spiel eine große Komplexität.

Sowohl aus dem ganzen Körper heraus als auch "nur" aus der Hand werden harte und gefühlvolle Schläge herausgeholt. Hinzu kommen schnelle Starts und Steps sowie Richtungswechsel mit dauernden Gewichtsverlagerungen bis hin zu Sprüngen.

Den Ball trifft man schon nach relativ kurzer Zeit, erzielt ernorme Lernfortschritte und kommt sofort ins Spiel. Die Ballwechsel werden länger, der Ball muss aber immer im Flug genommen werden und darf nicht, wie beim Tennis oder Squash, auf den Boden tippen.

Badminton ist, wie der Leiter der Gruppe, Karl-Heinz Engbers, bei der Vorstellung dieser neuen Sportart bei Eintracht ausführt, kein Ausdauer-Laufspiel. Neben dem Spielspaß erhalte man das Kreislauftraining gratis dazu.